Presse

Sehr erfolgreich war der Kleiderbasar „Rund ums Kind“ im April im Dorfgemeinschaftshaus in Oberdorf. Das Basarteam, welches aus engagierten Müttern von Oberdorf besteht, konnte dem ambulanten Kinder Hospizdienst AMALIE in Vertretung der Koordinatorin, Uta Kühnemuth eine Spende in Höhe von 650€ übergeben. Als ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst in gemeinsamer Trägerschaft der Stiftung Liebenau und der Malteser ist der Kinderhospizdienst Amalie für Familien im Bodenseekreis da in denen Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Teil des Lebens sind

Text: Gemeindeblatt „Monfort-Bote“

Mit den Jugendlichen unserer Ü14 Gemeinschaft durften wir ein unvergessliches Wochenende in der 👉🏻 Area 47 verbringen!

Auf dem Programm standen unter anderem: 

🚲 Ein Radtraining mit Profis aus dem „Trek Future Racing Team“ im indoor Bikepark der Area 47.

🧗🏻 Klettern im Hochseilgarten unter der Brücke der Area 47.

💦 Gemeinsame Zeit im Water Park der Area 47.

😱 Extreme Blobbing 2023

🚣‍♀️ Eine Rafting Tour in der Imster Schlucht.

🍕 Pizza essen

Was für eine tolle Idee – Zeppelin ehrte mit dem Z Idea Award die besten Verbesserungsvorschläge seiner Mitarbeitenden. Doch nicht nur das: Der Zeppelin Ideenwettbewerb war mit einer Spende in Höhe von insgesamt 20.000 € an fünf gemeinnützige Einrichtungen verknüpft.

Ravensburg – Zehn Monate lang trafen sich neun Kinder und Jugendliche in einer speziell eingerichteten Trauergruppe. Gemeinsam haben sie gelernt, mit dem Verlust eines geliebten und nahestehenden Menschen umzugehen. Mit einem feierlichen Abschluss verabschieden sie sich nun auch von der Gruppe. Im Herbst bietet der Kinderhospizdienst AMALIE gemeinsam mit der Sonja-Reichmann-Stiftung im Landkreis Ravensburg und mit dem Verein „Musik hilft Menschen“ im Bodenseekreis eine neue Kindertrauergruppe an.

Mitte Juni konnte der NarrenvereinWeissenau 1960 e.V.Frau Mogg von Amalie Ravensburg eine stolze Spendensumme von 666,00 € übergeben. Es war dem Verein wieder eine Herzensangelegenheit die Summe an Amalie zu spenden. Die Spenden kamen bei den eigenen Veranstaltungen, Kinderball und am Narrenbaumloben zusammen.

Zudem wurden keine Zunftmeistergeschenke gemacht, sondern dieses Geld ebenfalls ins Spendenkässle gelegt. Die Narren freuen sich, den Kinder- und Jugendhospizdienst mit ihrer Spende etwas Gutes tun zu können.

Der immerwährende Familien-Trauer-Kalender:

„Gemeinsam trauern, gemeinsam leben“ von Mechthild Schroeter-Rupieper, herausgegeben vom PATMOS-Verlag, soll Familien in ihrer Trauer um einen verstorbenen Angehörigen mit Ritualen und Gestaltungsideen durch das Jahr begleiten. 
Er möchte Eltern und Kindern ermöglichen, ihre Trauer auszudrücken und gemeinsam neue Formen des Zusammenlebens zu finden.

Am 12. Juni fuhr Elisabeth Mogg, Koordinatorin des Ambulanten Kinderhospizdienstes für den Landkreis Ravensburg zu einer sehr netten Spendenübergabe, die für sie mit einer schönen Entdeckung verbunden sein sollte. Dem Ebenweiler Weiher. Dorthin nämlich hatten sie die „Elfen“ eingeladen. Freundlich wurde sie von einer Gruppe junger Mütter am Ufer des idyllisch am Waldrand gelegenen Weihers in Empfang genommen. Stolz händigten sie Frau Mogg einen Scheck in Höhe von 2100€ aus.

Die Narrenzunft Brochenzell verzichtete in der vergangenen Fasnetskampagne darauf, auf den Zunftmeisterempfängen befreundeter Narrenzünfte mit Geschenken aufzuwarten, sondern spendete anstatt dessen jetzt 666,66€ - in Anlehnung an das 66-jährige Bestehen der Narrenzunft – an den ambulanten Kinderhospizdienst AMALIE aus Friedrichshafen.

Zunftmeister Ralf Müller, Schatzmeisterin Barbara Straub sowie die Koordinatorin der AMALIE im Bodenseekreis Heike Lander sind sich einig, dass diese Spende eine gute Sache ist.

Text und Foto: NZ Brochenzell

„Die Arbeit des Amalie Kinderhospizdienstes unterstützen. Das war der Wunsch des Elternbeirats des Kindergarten Spatzennests mit den dortigen Fachkräften. Gemeinsam mit der Trägervertreterin Martina Blattner und einer Botschaft von dem geschäftsführenden Pfarrer Ralf Brennecke überreichten sie mit großer Wertschätzung Ende Februar einen Scheck in Höhe von 385 € an Frau Mogg, Koordinatorin des Dienstes. „Ganz privat war es uns ein Anliegen ein Zeichen zu setzen.

Viele helfende Hände, viel Engagement und eine erstaunliche Spendensumme.

Initiiert von Roland Tagliaferri.

Und das seit 35 Jahren.

Angefangen 1987 und noch immer sind die die Bürger aus Baienfurt mit Freuden dabei und helfen, wo man sie braucht an diesem Tag.