
Siemens spendet für Kinder- und Jugendhospizdienst Weingarten. Bild: Siemens.
Die Siemens-Niederlassung Ulm unterstützt den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst AMALIE in Weingarten mit einer Jahresspende in Höhe von 3.000 Euro. Der Repräsentant der Niederlassung Andre Weber sowie der Betriebsratsvorsitzende der Niederlassung Jürgen Lohbrunner überreichten die Spende an Elisabeth Mogg, Koordinatorin des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst AMALIE. Die Spende wird für Projekte eingesetzt, die speziell darauf ausgerichtet sind, erkrankten und trauernden Kindern und Jugendlichen eine soziale und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
Soziales Engagement ist schon seit den Anfängen des Unternehmens integraler Bestandteil der Unternehmenskultur und wird überall dort gelebt, wo Siemens geschäftlich aktiv ist. „Seit vielen Jahren unterstützt die Siemens-Niederlassung Ulm mit einer Jahresspende Einrichtungen oder Vereine, die sich in der Region für diejenigen stark machen, die am meisten Unterstützung benötigen“, so Weber anlässlich der Spendenübergabe. „Die wertvolle Arbeit des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst AMALIE in Weingarten unterstützen zu können und damit einen Beitrag dazu leisten, Familien, in denen Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Teil des Lebens sind, zu begleiten, bedeutet mir viel. Ich freue mich daher sehr, die Spende im Namen aller Kolleginnen und Kollegen der Siemens-Niederlassung Ulm sowie des Standorts Weingarten zum ersten Mal in meiner Funktion als Repräsentant der Niederlassung übergeben zu dürfen.“
„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende der Siemens AG, die wir für unseren Familienausflug im Sommer und unterschiedliche Events mit unseren Jugendlichen, die entweder eine schwerstkranke Person in der Familie haben oder bereits ein Familienmitglied verstorben ist, einsetzen werden“, so Mogg anlässlich der Spendenübergabe. „Wenn bei einem Kind oder einem Elternteil die Diagnose einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung gestellt wird, wenn Kinder von Sterben und Tod betroffen sind, brauchen sie und ihre Familien besondere Unterstützung. Dann sind wir da, um die Familien und ihr Umfeld zu entlasten und zu stärken“.